Salbei-Fougasse vom Grill
Wir begrüßen den Sommer mit einem Outdoor-Brot!
Und backen einfach draußen auf dem Grill!
Das Backen im Sommer nach draußen zu verlegen ist ja mehr als verlockend und so habe ich hier ein leckeres Salbei-Fougasse, das direkt auf dem Grill (Gasgrill in meinem Fall) zubereitet werden kann. Das Backen aus der Küche raus zu verlegen und damit die Temperaturen im Inneren nicht noch mehr anzuheizen ist mehr als verlockend und ich habe schon mehrfach versucht mein Brot auf dem Grill zu backen, aber bisher waren die Ergebnisse durch die fehlende Oberhitze nicht ganz so überzeugend. Das Fougasse hat den Vorteil, dass man es während des Backens umdrehen kann und auch sollte, damit es von beiden Seiten eine schöne Farbe und eine knusprige Kruste erhält. So funktioniert das Brotbacken auf dem Grill (Gasgrill mit Deckel) wunderbar.
Außerdem gehört der Duft von Salbei für mich auf jeden Fall zum Sommer dazu und es gibt ja viele leckere Möglichkeiten mit Salbei zu kochen. Ich habe den Salbei im Brotteig eingearbeitet und gebe ihn zusätzlich als gebackene Variante mit Olivenöl und Salzflocken zum Brot dazu. Das eine Kombination, die hervorragend passt und dem Brot einen wunderbaren Geschmack gibt. Alle „Nicht-Salbei-Fans“ können natürlich auch Rosmarin oder Thymian verwenden.
Das Salbei-Fougasse habe ich mit einem Poolish als Vorteig angesetzt, wodurch es nochmal ein tolles Aroma und eine gute Frischhaltung bekommt.
Das Salbei-Fougasse schmeckt wunderbar als Grill-Beilage oder auch zu einem frischen Salat. Aber ganz besonders lecker finde ich es einfach mit Olivenöl beträufelt, etwas Salzflocken und knusprig gebratenen Salbeiblättern 🤎
Mit diesem Rezept nehme ich an dem zweiten Blogger-Event „Wir begrüßenden Sommer“ von Marta Ullman (Backen mit Urgetreide und ohne Ei) teil. Auch bei dieser Back-Aktion zur Begrüßung des Sommers sind wieder unglaublich viele großartige Rezepte entstanden. Alle Rezepte und mitmachenden BloggerInnen habe ich dir unten im Beitrag verlinkt, es gibt also ganz viel zu entdecken.
Ich wünsche dir viel Freude beim Nachbacken und einen tollen Sommer!
Arbeitsmittel
Knetmaschine*, Grillmatte*, Backstahl*, Pizzastein*
Die Zutaten
Vorteig (Poolish):
100 g Wasser
100 g T 65 (alternativ Weizen 550)
0,5 g FrischHefe
Fermentolyseteig:
Vorteig (Poolish)
250 g Wasser
500 g T 65 (alternativ Weizen 550)
– – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Hautptteig:
Fermentolyseteig
3 g FrischHefe
15 g Salbei (gehackt)
13 g Salz
20 g Olivenöl
+ 10 g Wasser (optional)
Zur zeitlichen Orientierung zeige ich dir hier meinen Back-Ablauf
Tag 1
21:00 Uhr - Vorteig angesetzt
Tag 2
09:00 Uhr - Fermentolyseteig ansetzen
09:30 Uhr - Hauptteig ansetzen
09:30 Uhr - 12:30 Uhr - Stockgare (4 x Dehnen & Falten)
12:30 Uhr - Fougasse formen
12:45 Uhr - 13:45 Uhr - Stückgare
13:45 Uhr - backen
13:55 Uhr - Fougasse sind fertig
Teigherstellung für die Salbei-Fougasse
Vorteig-Poolish:
Für den Vorteig (ein Poolish) wird das Wasser mit der Hefemenge vermischt und anschließend noch das Mehl hinzugefügt und mit der Gabel zu einem weichen und homogenen Teig verrührt. So darf der Vorteig mit einer Folie, luftdicht abgedeckt, für 12-16 Stunden bei Zimmertemperatur (23°C) gehen. (Achtung: Bei sehr warmen Temperaturen reift der Poolish deutlich schneller!)
Fermentolyseteig:
Für den Fermentolyseteig löst du den Poolisch im Wasser auf und gibst dann das Mehl hinzu und verknetest alles für 1-2 Minuten zu einem homogenen Teig. Der Fermentolyseteig darf abgedeckt für 30 Minuten verquellen.
Hauptteig:
Für den HauptTeig gibst du noch die Hefe hinzu und lässt das Öl in einem feinen Strahl, während des Knetens auf kleinster Stufe, in den Teig einfließen. Dann gibst du das Salz und die gehackten Salbeiblätter hinzu und knetest den Teig für 6-8 Minuten auf der kleinsten Stufe. Je nach Mehleigenschaft kannst du hier noch etwas mehr Wasser hinzugeben. Hinweis: Der Fougasse-Teig ist eher etwas fester, damit er sich später beim Backen auf dem Grill besser handeln lässt. Dann lässt du den Teig nochmals für ca. 5-7 Minuten auf höherer Stufe kneten, bis er sich eingedreht hat und gut ausgeknetet ist. (Fenstertest)
Stockgare:
Den Teig gibst du nun am besten in eine geölte Teigwanne und dehnst und faltest ihn direkt einmal. Dann darf der Teig für 3 Stunden luftdicht abgedeckt bei Zimmertemperatur (23°C) ruhen. Während dieser Zeit dehnst und faltest du den Teig noch 3 Mal im Abstand von 30 Minuten. Wie du das Dehnen und Falten genau machst, kannst du im Beitrag Teigfeeling nachschauen. Der Teig sollte am Ende der Stockgare deutlich aufgegangen sein und sein Volumen knapp verdoppelt haben.
Formen der Salbei-Fougasse
Nach der Stockgare wird der Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche gegeben, zu einem Rechteck gezogen und in drei möglichst gleichgroße Portionen geteilt. Diese Teigstränge werden nun Stück für Stück, wechselnd von links nach rechts, immer zur Mitte hin „vernäht“. Du nimmst dazu immer ein Stück vom Teig von der äußeren Seite und ziehst dieses zur Mitte und wiederholst das auf der gegenüberliegenden Seite. Dann legst du die Teigstränge mit dem Schluss nach unten, und ausreichend Platz, auf ein ganz leicht bemehltes Backpapier und lässt sie ca. 15 Minuten entspannen.
Nun kannst du dich entscheiden, ob du auf deinem Grill mit einer Dauerbackfolie, die zum Grillen geeignet ist arbeiten möchtest, oder das Backpapier an dieser Stelle nur zur Zwischenlagerung dient und du später das Fougasse direkt auf den Backstein/ Backstahl oder das Blech geben möchtest. Das Mehl dient dazu, dass du das Fougasse gleich gut formen kannst und es nicht am Backpapier hängen bleibt.
Nach der kurzen Entspannung formst du das Fougasse, indem du mit der Teigkarte 3-4 schräge „Schnitte“ in den Teigling stichst und dann den Teigling auseinander ziehst, damit sich die Schnitte öffnen.
Stückgare:
Die fertig geformten Fougasse ruhen jetzt nochmal für 1 Std. bei Raumtemperatur (Stückgare). In dieser Zeit sollte rechtzeitig der Grill mit dem Pizzastein oder dem Backstsahl oder Blech aufgeheizt werden.
Backe-Vartianen für das Salbei-Fougasse auf dem Grill
Ich zeige dir hier verschiedene Backmöglichkeiten auf einem Gasgrill mit Deckel / Haube. Ich habe folgende Varianten ausprobiert:
1) Fougasse auf einem Backblech mit normalem Backpapier, das ich auf den erhitzen Backstein gestellt habe
2) Fougasse mit Grill-Matte* direkt auf dem Pizzastein*
3) Fougasse driekt auf dem erhitzen Backstahl
4) Fougasse mit Grill-Dauerfolie* auf dem erhitzten Backstahl*
5) Fougasse direkt Grill-Dauerfolie* auf dem Grillrost
Ich hatte den Grill auf 280°C erhitzt und der Pizzastein / Backstahl hatten eine Temperatur von ca. 235°C. Zum Backen habe ich die Hitze reduziert. Für einen guten „Ofentrieb“ kannst du die Fougasse-Teiglinge mit etwas Wasser besprühen und ggf. noch zwei Eiswürfel mit auf das Blech legen. (Das habe ich nur bei der Blech-Variante gemacht). Und dann gleich mach dem „Einschiessen“ den Deckel des Grills wieder schließen.
Wichtig beim Backen auf dem Grill ist, dass du nicht zu viel Hitze von unten gibst. Ich habe die direkten Flammen unter dem Stein / Stahl runter gedreht und die verbleibende seitliche Flamme aufgedreht. Damit das Fougasse nicht zu dunkel an der Unterseite wird, muss man wirklich oft den Garzustand kontrollieren. Ich habe die Fougasse bereits nach 5 Minuten umgedreht. Dann ist der Teig stabil, es hat sich eine Teighaut gebildet und der Teigling ist stabil genug. Nun kannst du die Oberseite entweder auch auf dem Stein/Backstahl oder Blech backen, oder du legst die Oberseite direkt auf das Grillrost, wobei du dann hier auch die Flamme runter drehen musst. Dann bekommt das Fougasse noch eine schöne „Grilloptik“. Durch das Öffnen des Grills entweicht evtl. noch vorhandene Feuchtigkeit. Nach dem Wenden der Fougasse wieder den Deckel schließen.
Auch die Ober-Seite darf wieder nur kurz backen, hier sind 5 Minuten auch ausreichend. Die Backzeiten können in diesem Rezept nur Richtwerte sein und hängen wirklich individuell von deinen Temperaturen im Grill ab. Da ich sehr oft den Deckel zur Kontrolle geöffnet habe, schwankte bei mir die Temperatur sehr stark (zwischen 205°C – 235°C). Hier musst du dich an deine „Grill-Back-Bedingungen“ rantasten.
Je nachdem welche Backvariante du wählst wird das Fougasse durchgängig gebräunt, oder erhält beim Backen direkt auf dem Grillrost die typischen „Grill-Streifen“. Zum leichten Nachgaren eignet sich auch gut eine erhöhte Ablage, wodurch das Brot nicht mehr der direkten Hitze ausgesetzt ist (s.Bild)
Nach dem Backen habe ich die Salbei-Fougasse auf ein Gitter zum Auskühlen gelegt und direkt mit etwas Olivenöl bepinselt und mit Salzflocken* bestreut. Die Salbeiblätter habe ich mit etwas Olivenöl bestrichen und auch auf der Grill-Dauerfolie auf dem Backstahl gebacken.
Das Salbei-Fougasse harmoniert natürlich wunderbar zum Olivenöl und dem ausgebackenen Salbeiblättern.
Nicht nur als Grillbeilage ist dieses Brot lecker, auch zum Aperitif passt es wunderbar.
Wir begrüßen den Sommer
Es gibt noch viele weitere leckere Sommerbrote zu entdecken!
Ich wünsche dir viel Spaß beim Stöbern und Nachbacken:
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Marta von Marta Ullmann mit Rosmarin-Brot, ein mediterranes Sommerbrot
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zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf mit Luftig leichtes Rosmarin-Zitronen-Brot – so schmeckt der Sommer!
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Nadja von little-kitchen-and-more mit Ciambella-Mein Sizilianisches Sommerbrot
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Das Rezept zum Ausdrucken:
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Salbei-Fougasse Grill
JustBreadZutaten
- Vorteig:
- 100 g Wasser
- 100g g Mehl (T 65) alternativ Weizen 550
- 0,5 g FrischHefe
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- Ferrmentolyseteig:
- Vorteig
- 250 g Wasser
- 500 g Mehl (T 65) alternativ Weizen 550
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- Hauptteig:
- Ferrmentolyseteig
- 3 g FrischHefe
- 15 g Salbei gehackt
- 13 g Salz
- 20 g Olivenöl
- +10 g Wasser optional - je nach Mehleigenschaften
Anleitungen
- Vorteig(Poolish): Das Wasser mit der Hefemenge vermischen, das Mehl hinzugefügen und mit der Gabel zu einem weichen und homogenen Teig verrühren. Mit einer Folie luftdicht abgedeckt, für 12-16 Stunden bei Zimmertemperatur (23°C) gehen lassen100 g Wasser, 100g g Mehl (T 65), 0,5 g FrischHefe
- Fermentolyseteig: Den Poolisch im Wasser auflösen, das Mehl hinzugeben und für 1-2 Min. zu einem homogenen Teig verkneten, abgedeckt für 30 Minuten verquellen lassenVorteig, 250 g Wasser, 500 g Mehl (T 65)
- Hauptteig: Zum Teig die Hefe hinzugeben und das Öl in einem feinen Strahl, während des Knetens auf kleinster Stufe einfließen lassen. Dann das Salz und die gehackten Salbeiblätter hinzu geben und für 6-8 Min auf der kleinsten Stufe verkneten. Je nach Mehleigenschaft noch etwas mehr Wasser hinzugeben. Hinweis: Der Fougasse-Teig ist eher etwas fester, damit er sich später beim Backen auf dem Grill besser handeln lässt. Den Teig nochmals für ca. 5-7 Min. auf höherer Stufe fertig ausknetenFerrmentolyseteig, 3 g FrischHefe, 15 g Salbei, 13 g Salz, 20 g Olivenöl, +10 g Wasser
- Stockgare: Den Teig in eine geölte Teigwanne geben, direkt 1 Mal dehen und falten. Stockgare für 3 Stunden luftdicht abgedeckt bei Zimmertemperatur (23°C). Während dieser Zeit 3 Mal im Abstand von 30 Min. dehnen und falten. Ziel ist die knappe Verdopplung des Teiges
- Formen: Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche gegeben und zu einem Rechteck ziehen. Dann in drei möglichst gleichgroße Portionen teilen. Diese Teigstränge werden nun Stück für Stück, wechselnd von links nach rechts zur Mitte hin "vernäht". Dann legst du die Teigstränge mit dem Schluss nach unten und mit ausreichend Platz auf ein ganz leicht bemehltes Backpapier und lässt sie 15 Min. entspannen.
- 3-4 schräge "Schnitte" mit einer Teigkarte in den Teigling machen. Den Teogling auseinander ziehen, damit sich die Schnitte öffnen.
- Stückgare: Die fertig geformten Fougasse ruhen für 1 Std. bei Raumtemperatur (Stückgare).
- Backen: Grill mit dem Pizzastein oder dem Backstsahl oder Blech rechtzeitig aufheizen. Grilltemperatur: 280° C, Backstein / Backstahl 235° C
- Backvarianten:1) Fougasse auf einem Backblech mit normalem Backpapier, das ich auf den erhitzen Backstein gestellt habe2) Fougasse mit Grill-Matte* direkt auf dem Pizzastein3) Fougasse driekt auf dem erhitzen Backstahl4) Fougasse mit Grill-Dauerfolie auf dem erhitzten Backstahl5) Fougasse direkt Grill-Dauerfolie auf dem Grillrost
- Zum Backen habe ich die Hitze reduzieren. Für einen guten "Ofentrieb" die Fougasse-Teiglinge mit etwas Wasser besprühen und ggf. noch zwei Eiswürfel mit auf das Blech legen. Und dann gleich mach dem "Einschiessen" den Deckel des Grills wieder schließen.Backzeit pro Seite ca. 5 Min
- Wichtige Hinweise: Nicht zu viel Hitze von unten und den Garzustand alle paar Minuten kontrollieren!!
- Nach dem Backen das Salbei-Fougasse auf einem Gitter auskühlen lassen und direkt mit etwas Olivenöl bestreichen und mit Salzflocken bestreuen.
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14 Comments
An Ke
sehr fein 🤩😍
JustBread
Vielen lieben Dank!!!
zorra vom kochtopf
Die Fougasse zu grillen ist wirklich eine gute Idee. Leider habe ich keinen Grill mit Deckel. Ich muss es wohl oder übel im Backofen nachbacken.
JustBread
Im Ofen funktioniert es natürlich auch – oder man könnte es mit einem improvisierten Deckel – wie ein umgedrehtes tiefes Backblech o.ä. versuchen -, das habe ich aber noch nicht ausprobiert. LG, Maike
Volker
Hallo Maike,
Deine Fougasse sehen einfach großartig aus. Muss ich mich auch Mal unbedingt ran wagen.
Gruß Volker
JustBread
Hallo Volker, vielen lieben Dank! Fougasse lässt sich auf dem Grill wirklich gut backen, einfacher als gedacht, wenn man nur immer die Temperatur im Auge hat 😉 Liebe Grüße, Maike
Philippe
Tolles Rezept, tolles Ergebnis und dann noch vom Grill! Wahnsinnig gut.
JustBread
Hallo Philippe, danke für die lieben Worte, das freut mich total! LG, Maike
Marta Ullmann
Tolle Idee und wunderschöne Bilder, leibe Maike!
JustBread
Liebe Marta, tausend Dank! Das freut mich riesig! LG, Maike
Sonja
Sieht mega lecker aus, backe ich ganz sicher mal nach! ❤️ LG Sonja
JustBread
Vielen lieben Dank Sonja, das würde mich sehr freuen! LG, Maike
Susi
Das ist sooooo lecker besonders zu Tomatensalat mit Tomaten aus dem eigenen Garten. Im Sommer gibt es wirklich nichts besseres!
Sonnige Grüße
Susi
JustBread
Liebe Susi, das ist ja so ein liebes Kompliment, vielen Dank, ich habe mich sehr gefreut und lass es dir weiterhin schmecken! Liebe Grüße, Maike